+++ 11:38 ntv-Reporterin Sharma: "Gab verheerende Angriffe auf Region Sumy" +++ (2025)

An der Kriegsfront in der Ukraine ist keine Beruhigung in Sicht. Die örtliche Militärverwaltung meldet etwa 103 Angriffe allein in der Grenzregion Sumy. ntv-Reporterin Kavita Sharma berichtet aus Charkiw über die jüngsten Entwicklungen und den Dank der Ukrainer gegenüber Deutschland.

02:51 min

Politik 22.03.25

Ukrainische Grenzregion im Fokus "Gab verheerende Angriffe auf Region Sumy"

+++ 10:58 Partisanengruppe berichtet von katastrophalen Zuständen in Militäreinheit +++
Die proukrainische Partisanengruppe "Atesh" will Informationen von einem "Agenten" aus den Reihen der russischen Truppen erhalten haben. Demnach soll es in der 1196. Militäreinheit in der Nähe der SiedlungWerchnij Rohatschykin der Region Cherson "katastrophale" Probleme mit Alkohol und niedriger Moral geben. Wertvolle Ausrüstung sei wegen einesbetrunkenen Majors verloren worden. Bald werde es Kontrollen geben, da das Kommando nicht mehr in der Lage sei, die Situation zu verbergen, heißt es von "Atesh". Die Angaben können nicht unabhängig überprüft werden.

+++ 10:17 Kreml sendet nationalistischen Kriegsbefürworter als Sänger zu ESC-Pendant +++
Der ultranationalistische Sänger Jaroslaw Dronow alias Shaman soll Medienberichten zufolge Russland bei dem von Moskau gegründeten internationalen Gesangswettbewerb Intervision vertreten. Das berichtet die staatliche Nachrichtenagentur Tass. Der Kreml will Intervision als Konkurrenz zum Eurovision Song Contest (ESC) aufbauen, wo Russland wegen seines Angriffskriegs gegen dieUkraineausgeschlossen wurde. Der 33-jährige Popmusiker wurde in seiner Heimat vor allem durch das nationalistische Lied "Ja Russki" ("Ich bin Russe") bekannt, das wenige Monate nach Kriegsbeginn veröffentlicht wurde - und in Russland schnell populär wurde. Shaman ist klarer Befürworter der Invasion und hat sich als Anhänger von Kremlchef Wladimir Putin geäußert.

+++ 09:42 Kiew will Militär-Registrierung für Ukrainer im Ausland erleichtern +++
Laut Iryna Vereshchuk, der stellvertretenden Leiterin des ukrainischen Präsidentenbüros, hat die Regierung einen Entwurf zur Änderung des Beschlusses Nr. 932 vorgelegt, der die militärische Registrierung von Ukrainern im Ausland vereinfacht. Dies werde es den Konsulaten und Niederlassungen ermöglichen, Pässe und andere Dokumente für Zehntausende unserer Bürger auszustellen, die sich außerhalb der Ukraine aufhalten, so Vereshchuk.

+++ 09:06 Russland meldet sechs Verletzte bei ukrainischen Drohnenangriffen +++
BeiukrainischenDrohnenangriffen auf mehrere russische Gebiete sind nach Angaben aus Moskau sechs Menschen verletzt worden. Wie das russische Verteidigungsministerium mitteilt, wurden in der Nacht über den Regionen Woronesch, Belgorod, Rostow, Wolgograd und Astrachan 47 Drohnen "zerstört oder abgefangen". In Rostow wurden demnach mehrere Wohnungen beschädigt. In Gorlowka in der teilweise von Russland besetztenostukrainischenRegion Donezk wurde örtlichen Behörden zufolge ein Feuerwehrauto getroffen.

+++ 08:31 Ganz auf Putin-Linie: Interview von Trumps Sondergesandtem Witkoff verstört Ukrainer +++
Trumps Nahost-Sonderbeauftragter Steve Witkoff, der in den Ukraine-Verhandlungen eine zentrale Rolle spielt, hat dem rechtsextremen Moderator Tucker Carlson ein Interview gegeben, das viele in der Ukraine sprachlos zurücklässt. Die ukrainischen Regionen, die Russland ganz oder teilweise besetzt hält, seien die größten Hindernisse für die Beilegung des Krieges, so Witkoff. "Sie sind russischsprachig, es gab Referenden, bei denen die überwältigende Mehrheit der Menschen angegeben hat, dass sie unter russischer Herrschaft stehen wollen", sagt der Sondergesandte über die Scheinreferenden, bei denen die Einwohner keine wirkliche Wahl hatten. "Außenpolitische Idiotie", kommentiert der ukrainische Journalist Denis Trubetskoy auf X. Das osteuropäische Medium Nexta listet weitere prorussische Aussagen von Witkoff auf und kommentiert, die Amerikaner hätten jetzt mehr russische Narrative als die Russen selbst:

+++ 07:51 Ungewöhnlich hohe Zahl: Ukraine meldet erneut viele eliminierte russische Artilleriesysteme +++
Die ukrainischen Streitkräfte wollen erneut eine außergewöhnlich hohe Anzahl an russischen Artilleriesystemen zerstört oder beschädigt haben. Im täglichen Update zu den Verlusten der Kreml-Truppen ist von 96 Stück die Rede. Am Vortag sollen es sogar 101 gewesen sein. Sonst liegt die Zahl oft deutlich niedriger, beispielsweise um die 50 herum. Insgesamt sollen seit Beginn des russischen Angriffskrieges knapp 25.000 Artilleriesysteme der Kreml-Truppen zerstört oder beschädigt worden sein. Die Angaben können nicht unabhängig überprüft werden.

+++ 07:09 Hochmoderner Radar für Europas-Flugabwehr-Hoffnung SAMP/T NG erfolgreich getestet +++
Das französisch-italienische Flugabwehrsystem SAMP/T NG wird ab diesem Jahr ausgeliefert und könnte das europäische Pendant zum leistungsfähigen US-System Patriot werden, das viele westliche Staaten besitzen. Die Vorgänger-Version SAMP/T befindet sich in der Ukraine, soll aber mitunter Probleme mit ballistischen Raketen haben, mit denen Russland immer wieder angreift und Zivilisten tötet. Die Organisation für Gemeinsame Rüstungskooperation (OCCAR) teilt mit, dass Tests des von der Firma Thales entwickelten und produzierte Radars"Ground Fire 300 MRI" für das System SAMP/T NG erfolgreich abgeschlossen wurden. Der GF 300 soll über die Funktion der autonomen Erkennung ballistischer Raketen verfügen, schreibt das Portal Defense Express. Der Radar erkenne Ziele in Entfernungen von bis zu 400 Kilometern. Der GF 300, der im Jahr 2026 erscheinen soll, dürfte das volle Potenzial des SAMP/T NG entfalten, schreibt das Portal.

Politik 12.03.25

Ukraine setzt SAMP/T ein Flugabwehr-Hoffnung aus Europa schießt russischen Kampfjet ab

+++ 06:29 ISW: Russland lügt, um Verhandlungen über eine Beilegung des Krieges zu verzögern +++
Der Kreml nutzt die laufenden Waffenstillstandsverhandlungen laut Institut für Kriegsstudien (ISW) und stellt den Status und die Bedingungen eines künftigen Waffenstillstandsabkommens absichtlich falsch dar, um die Verhandlungen über eine Beilegung des Krieges zu verzögern und zu untergraben. So hat das russische Verteidigungsministerium behauptet, die Ukraine habe die Gasverteilungsstadion Sudscha in der Region Kursk in die Luft gesprengt, um die "Friedensinitiativen" des russischen Präsidenten Wladimir Putin zu diskreditieren und Russland zu provozieren. Der ukrainische Generalstab wies die Behauptung des russischen Verteidigungsministeriums zurück und erklärte, die russischen Streitkräfte hätten die Station beschossen und einen Brand verursacht.

Politik 21.03.25

"Anschuldigungen sind haltlos" Kiew wirft Russland Täuschungsmanöver in Kursk vor

+++ 05:55 Russland greift Saporischschja an - mehrere tote und verletzte Zivilisten +++
Bei dem Angriff der russischen Armee auf Saporischschja wurden Zivilisten getötet und verletzt. Der staatliche Katastrophenschutzdienst der Ukraine teilte in der Nacht mit, dass die Such- und Rettungsaktionen abgeschlossen seien. Drei Menschen seien gestorben und zwölf verletzt worden.

+++ 04:57 Bericht: China prüft Beteiligung an Friedenstruppe +++
China erwägt einem Zeitungsbericht zufolge die Teilnahme an möglichen Friedenstruppen in der Ukraine. Chinesische Diplomaten hätten in Brüssel sondiert, ob ein solcher Schritt aus Sicht der Europäer vorstellbar und möglicherweise sogar wünschenswert wäre, berichtet die "Welt am Sonntag" laut unter Berufung auf EU-Insider. "Die Einbindung Chinas in eine 'Koalition der Willigen' könnte die Akzeptanz von Friedenstruppen in der Ukraine durch Russland möglicherweise steigern", heißt es in Brüsseler Diplomatenkreisen. In jedem Fall sei die Angelegenheit aber "heikel". Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat einen erneuten Gipfel der Ukraine-Unterstützer für kommenden Donnerstag angekündigt. Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj werde laut Macron an dem Gipfel in Paris teilnehmen.

+++ 03:53 Schwesig lehnt Aktivierung von Nord Stream 2 strikt ab +++
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig spricht sich dagegen aus, die nie in Betrieb gegangene Nord Stream 2-Gaspipeline durch die Ostsee doch noch zu nutzen. "Es gibt eine klare Regel in Deutschland, die gab es von Anfang an: Nord Stream 2 wird nicht zertifiziert, wenn Russland eine rote Linie überschreitet", sagt die SPD-Politikerin. "Russland hat massiv eine rote Linie überschritten mit dem Angriffskrieg auf die Ukraine. Damit ist der ganze Frieden in Europa bedroht. Und ich glaube, deswegen sollte man in diesen Zeiten solche Signale auf gar keinen Fall senden", betont Schwesig angesichts von Spekulationen, US-Geschäftsleute könnten zusammen mit Russland die Pipeline aktivieren. Nord Stream 2 wurde nie in Betrieb genommen, weil die Bundesnetzagentur die nötige Zertifizierung nicht erteilte.

Politik 21.03.25

Nach CDU-Vorstoß für Nordstream Kretschmer stellt erneut Russland-Sanktionen infrage

+++ 02:22 Selenskyj dankt Deutschland: Liefert das, "was die Ukraine am meisten braucht" +++
Nach der Bewilligung der zusätzlichen Milliardenhilfen bedankt sich der ukrainische Präsident Selenskyj bei Deutschland. "Ich begrüße Deutschlands starke Entscheidung, die Ukraine mit weiteren drei Milliarden Euro zur Deckung der Verteidigungsbedürfnisse für 2025 und mit fast 8,25 Milliarden Euro für die folgenden Jahre (2026-2029) zu unterstützten", schreibt Selenskyjbei X. Die Hilfe sei für die "Luftverteidigung, Artillerie, Drohnen, Panzerfahrzeuge, Minenräumgeräte und mehr" gedacht. "Wie immer liefert Deutschland genau das, was die Ukraine am meisten braucht, das, was ukrainische Leben rettet", fügte der Präsident hinzu.

+++ 01:31 Kretschmer hofft auf Annäherung: "Russland ist eine Realität" +++
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer setzt darauf, dass in Zukunft auf diplomatischem Wege wieder eine Annäherung zwischen Deutschland und Russland möglich sein wird. "Russland ist eine Realität. Russland unter Präsident Putin ist derzeit eine Gefahr", sagt der CDU-Politiker in den ARD-"Tagesthemen". "Aber wir müssen daran glauben, wir müssen dafür arbeiten, dass auch wieder andere Zeiten kommen, dass wir wieder zusammenkommen und Dinge gemeinsam machen können." Ansonsten werde man nicht sicher auf diesem Kontinent leben. Man werde aber auch darüber sprechen müssen, was in den letzten zwei bis drei Jahren "in der Frage der unterlassenen diplomatischen Anstrengungen zur Beendigung dieses Krieges in Europa" falsch gelaufen sei. "Dass es jetzt der amerikanische Präsident ist, der über uns hinweg Geschäfte macht, um diesen Krieg zum Anhalten zu bringen, und die Europäer sitzen daneben, staunen und bitten, dass sie mit an den Tisch kommen - das ist so bitter", klagt Kretschmer.

+++ 23:58 Slowakei: Demonstranten werfen Regierung "Kapitulation vor Russland" vor +++
In der Slowakei protestieren erneut Tausende Menschen gegen den aus ihrer Sicht prorussischen Kurs von Ministerpräsident Robert Fico. "Die Situation ist kritisch!", warnen Tribünenredner in Bratislava. In der zweitgrößten Stadt Kosice wird Verteidigungsminister Robert Kalinak "Kapitulation" vor Russland vorgeworfen und der Rücktritt der Regierung gefordert. Aufgerufen zu den Kundgebungen hatte die Bürgerinitiative "Mier Ukrajine" (Friede der Ukraine), die sich für Waffenlieferungen an die Ukraine engagiert. Die Regierung in Bratislava beharrt darauf, dem Nachbarland zwar zu helfen, aber nur mit "nicht-tödlichen" Gütern. Dazu gehören Minenräumgeräte oder Generatoren.

+++ 23:00 Nordkorea will noch stärker mit Russland zusammenarbeiten +++
Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un will Russland im Krieg gegen die Ukraine weiter unterstützen. Das habe er bei einem Treffen mit dem Sekretär des russischen Nationalen Sicherheitsrats, Sergej Schoigu, erklärt, berichtet die staatliche Nachrichtenagentur KCNA. Schoigu sei nach Nordkorea gereist und habe mit Kim über die Ukraine gesprochen, berichtet die russische Nachrichtenagentur Tass. Kim und Shoigu besprachen Möglichkeiten, den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Russland und Nordkorea in verschiedenen Bereichen, darunter auch im Sicherheitsbereich, weiter auszubauen und zu stärken, wie KCNA weiter ohne Details schreibt.

+++ 22:16 Ukrainisches Außenministerium wehrt sich gegen russische Falschbeschuldigungen +++
Der ukrainische Außenministeriumssprecher Heorhij Tychyj weist russische Vorwürfe zurück. Demnach sagt der Kreml, Ukrainer hätten in der Region Kursk "Gräueltaten und Verbrechen begangen". Tychyj sagt dazu, die "Anschuldigung ist völlig unbegründet": "Die Ukraine hat sich stets an das humanitäre Völkerrecht gehalten, insbesondere bei der Gewährleistung einer humanen Behandlung der Zivilbevölkerung in Konfliktgebieten." Schäden entstanden ihm zufolge durch "russische Bombardierungen, darunter auch gezielte Angriffe". Er beobachte, wie die Russen der "Ukraine häufig fälschlicherweise Verbrechen vorwirft", die vom Kreml begangen wurden.

+++ 21:57 Mehrere Tote, Verletzte und ein Brand bei russischen Angriffen +++
Der Kreml attackiert weiter Ziele in der Ukraine. Am Abend griffen Drohnen unter anderem Teile der Hauptstadt Kiew an. Bürgermeister Vitali Klitschko sagt, ein Brand entstand, nachdem eine Drohne abgeschossen wurde: "Aufgrund herabfallender Trümmer ist im vierten Stock eines Gebäudes im Bezirk Podilskyj ein Feuer ausgebrochen. Rettungskräfte sind auf dem Weg zum Brandort." In Saporischschja starb ein Mensch bei einem Angriff. "Rettungskräfte haben gerade die Leiche einer Frau aus den Trümmern eines zerstörten Hauses geborgen", so Ivan Fedorov, Gouverneur der Oblast. Demnach gibt es auch sechs Verletzte zu beklagen, zwei davon sind den Angaben nach in kritischem Zustand. Die Staatsanwaltschaft in Sumy spricht indes von drei getöteten und vier verletzten Personen, nachdem in der Region innerhalb kurzer Zeit mehrere Lenkraketen sowie Bomben abgeworfen wurden.

+++ 21:21 Trump: "Verhandeln momentan über Aufteilung von Land" +++
US-Präsident Donald Trump erklärt, dass schon jetzt, und somit mehrere Tage vor den Treffen mit Vertretern der Ukraine und Russlands, über Details eines Waffenstillstands und weitere Bestandteile eines möglichen Abkommens diskutiert wird. "Wir werden schon bald einen vollständigen Waffenstillstand haben und dann einen Vertrag", kündigt Trump an. Das Abkommen soll auch die "Aufteilung von Land" regeln: "Es wird gerade verhandelt, während wir hier sprechen", sagt Trump auf der Pressekonferenz.

+++ 21:01 Ukraine: "Parameter für Waffenruhe liegen auf Verhandlungstisch" +++
Die für Montag in Saudi-Arabien erwarteten Gespräche zwischen Vertretern der Ukraine und der USA werden vor allem technischer Natur sein. Bei dem Treffen geht es um eine mögliche begrenzte Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine. "Das ist ein Treffen, bei dem die Parameter für die verschiedenen vorgeschlagenen Formen von Waffenruhen bestimmt werden sollen, die heute auf dem Verhandlungstisch liegen", sagt der Sprecher des ukrainischen Außenministeriums, Heorhij Tychyj. Der Sprecher sagt, dass die Ukraine dem amerikanischen Vorschlag einer auf 30 Tage begrenzten vollständigen Waffenruhe zustimmt. Zudem erneuert er den Vorwurf, dass es allein an der russischen Seite liege, dass bisher keine Waffenruhe umgesetzt wurde.

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